Ausstellungen

 

 

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Vergangene Ausstellungen

Mit freundlicher Genehmigung der Künstlerin

Segni, sabbie e stucchi
13. Juni 2004 – 22. August 2004

Felicita Bianchi-Duyne

Die 1958 in Zürich geborene Künstlerin folgte bereits früh ihrem Interesse für zeitgenössische Kunst und vertiefte Ihre Kenntnisse als Malerin zunächst in London, von wo aus sie ihre erste Einzelausstellung vorbereitete. Diese sorgte 1996 für positive Resonanz in der Fachwelt und brachte die Künstlerin noch im gleichen Jahr in die namhafte Zürcher Galerie Schönenberger.
 
Weitere Ausstellungen in Italien, der Schweiz und den USA folgten und seit 2002 kann sich Felicita Bianchi-Duyne zu den aktiven Mitgliedern des renommierten Künstlervereins „Visarte“ zählen.
 
Mit der Wahl verschiedenster Materialien und dem subtilen Einsatz von Mischtechniken sind ihre Werke nicht nur in praktischer Hinsicht interessant; die für Bianchi-Duyne typische, ausgeglichene Farblichkeit haucht den abstrakten Kollagen Leben ein und verleiht ihnen so eine beeindruckende Präsenz und Natürlichkeit.
 

 

Mit freundlicher Genehmigung des Künstlers

Harlekin
21. März 2004 – 26. Mai 2004

Jordi Rollán

Der 1940 geborene Katalane Jordi Rollán gehört zu den wichtigsten Vertretern moderner Ölmalerei Spaniens. Als erster Maler, der König Juan Carlos I. von Spanien und die königliche Familie zu Bild bringen durfte, gewann er nicht nur Ansehen im eigenen Land. Zahlreiche Ausstellungen in Nordafrika, Nordamerika, Südamerika und Europa - davon über 5 Jahre allein in Deutschland -, diverse Preise beispielsweise von der "Ciutat de Sabadell", des „Reial Cercle Artístic“ und der Ramblas von Barcelona sowie eine umfangreiche Bibliografie und Monografie belegen die hohe Anerkennung Rolláns in Künstlerkreisen, dessen moderne Werke sich in der Vergangenheit bereits an Seite von denen Dalís behauptet haben.

Mit der für Rollán typischen Kombination von intensivem Farbenspiel mit abstrakter, aber ausgeglichener Formgebung weiblicher Portraitszenen zeigt die Galerie deArtis in der Ausstellung "Harlekin" eine Auswahl repräsentativer Werke seines unverwechselbaren Stils.
 

 

Mit freundlicher Genehmigung des Künstlers

New York Impressions
26. Oktober 2003 – 20. März 2004

René Groebli

Der Zürcher Fotograf René Groebli (geb. 1927) errang seinen Platz in der Elite der Nachkriegsfotografen mit seinem Portfolio "Magie der Schiene" (1949) und der intimen Bildserie
"Das Auge der Liebe" (1954).
In den frühen fünfziger Jahren arbeitete er als Reporter für internationale Magazine (unter anderen "Die Woche", "Life", "Picture Post"). Nach 1955 betreibt Groebli ein Studio für Industrie- und Werbefotografie. Er entdeckt die Farbfotografie und tastet sich neugierig, konsequent und mit grossem handwerklichem Können an die Grenzen der Möglichkeiten dieses Mediums heran. 1957 wird er im renommierten amerikanischen "Color Annual"
Master of Color genannt.
Seine beiden Publikationen "Variation" (1965) und "Variation 2" (1971) belegen diese Pionierarbeit. Anfang der achtziger Jahre gibt Groebli die Werbefotografie auf, zieht sich teilweise nach Frankreich zurück und besinnt sich wieder auf die
Ausdrucksmöglichkeiten der Schwarzweissfotografie.
 

 

Jean Villard Mit freundlicher Genehmigung des Künstlers

Jean Villard
14. Oktober 2004 – 14. März 2005

Jean Villard

Der 1944 in Biel geborene Schweizer Künstler lebte für einige Jahre in Paris, bevor er sich in seiner Wahlheimat Basel niederließ.
 
Ausgehend von seiner frühen Faszination für Mauerfragmente hat er eine höchst eigenwillige Ausdrucksform, mit Vorliebe für monumentale Konstruktionen, entwickelt.
 
Durch seine meisterhafte Gegenüberstellung scheinbar miteinander unvereinbarer Elemente vermag Villard in seinen Werken zeittypische Gegenpole zu einer spannungsvollen Synthese zu verbinden und den Betrachter in eine phantastische Traumwelt zu entführen.

 

Wladimir Popow Mit freundlicher Genehmigung des Künstlers

Querschnitt
14. November 2004 – 11. Mai 2005

Wladimir Popow

deArtis freut sich, mit dieser Ausstellung eine
repräsentative Auswahl der Bilder, Acryl und Öl auf
Leinwand, des ukrainischen Malers Wladimir Popow
zeigen zu dürfen.
 
Werke von Wladimir Popow befinden sich weltweit in
Staats- und Privatsammlungen.

 

Bosko Providzalo Mit freundlicher Genehmigung des Künstlers

Bosko Providzalo
15. März 2005 – 5. Juni 2005

Bosko Providzalo

Nachdem Bosko Providzalo jüngst in einer Kollektivausstellung mit dem australischen Künstler Anthony Braslin auf sich aufmerksam machte, zeigt deArtis mit einer facettenreichen Auswahl von Werken in den Techniken Öl und Acryl auf Leinwand den noch jungen Künstler erstmals in Zürich.

 

Mit freundlicher Genehmigung der Künstlerin

Meditationen
12. Mai 2005 – 31. August 2005

Antonia Neininger

Die Schweizer Künstlerin Antonia Neininger widmet sich mit ihren Arbeiten der abstrakten Kunst und bewegt sich in den Bereichen geometrische, nach Musik gemalte und textile Werke.
 
Indem sich die Künstlerin als Medium begreift, entstehen faszinierend spannende, zum Teil beinahe hypnotisierende Momentaufnahmen verschiedenster Stimmungen voller Kontrastreichtum, Farb- und Formharmonie, Tiefe und Intensität.
 
Mit ihrer ersten Ausstellung in Zug zeigt deArtis eine repräsentative Auswahl von Arbeiten aller drei Techniken.
 

 

Mit freundlicher Genehmigung des Künstlers

Portraits of Illusions
03. Oktober 2005 - 20. Januar 2006

Patrizio Di Renzo

Anlässlich der Veröffentlichung seines ersten Kunstbuches 'Portraits of Illusions' zeigt deArtis erstmals eine umfassende Werkschau des international erfolgreichen Schweizer Fotografen Patrizio Di Renzo.
 
Der in Zug geborene, erst 34 jährige Patrizio Di Renzo, fotografiert regelmässig für die internationalen Modemagazine Harper´s Bazaar, Gloss, French und Vogue und geniesst bei Künstlerkollegen höchste Anerkennung als sensibler und stilsicherer Portraitfotograf.
 
Di Renzo's fotografische Kunst hat einen starken Bezug zum Malerischen und ist inspiriert von Filmemachern wie David Lynch, Tim Burton, Stanley Kubrick oder Salvador Dalí. Seine Bilder transportieren den Betrachter in eine Welt voller imaginärer Geschichten; eine mystische Traumwelt, in der sich Magisches mit Sinnlichem, Romantisches mit Laszivem, Unreales mit Realem und Naives mit Erotischem verbindet.
 
'Portraits of Illusions' ist nicht nur Titel seines ersten Kunstbuches, erschienen beim renommierten französischen Verlag Assouline, sondern auch Titel und Thema der aktuellen Ausstellung von deArtis, die - ein Novum - erstmals parallel an den beiden Standorten Zürich und Zug gezeigt wird.
 

 

Mit freundlicher Genehmigung des Künstlers

Portraits of Illusions
30. Oktober 2005 - 03. Februar 2006

Patrizio Di Renzo

Anlässlich der Veröffentlichung seines ersten Kunstbuches Portraits of Illusions zeigt deArtis erstmals eine umfassende Werkschau des international erfolgreichen Schweizer Fotografen Patrizio Di Renzo.
 
Der in Zug geborene, erst 34 jährige Patrizio Di Renzo, fotografiert regelmässig für die internationalen Modemagazine Harper´s Bazaar, Gloss, French und Vogue und geniesst bei Künstlerkollegen höchste Anerkennung als sensibler und stilsicherer Portraitfotograf.
 
Di Renzo's fotografische Kunst hat einen starken Bezug zum Malerischen und ist inspiriert von Filmemachern wie David Lynch, Tim Burton, Stanley Kubrick oder Salvador Dalí. Seine Bilder transportieren den Betrachter in eine Welt voller imaginärer Geschichten; eine mystische Traumwelt, in der sich Magisches mit Sinnlichem, Romantisches mit Laszivem, Unreales mit Realem und Naives mit Erotischem verbindet.
 
Portraits of Illusions ist nicht nur Titel seines ersten Kunstbuches, erschienen beim renommierten französischen Verlag Assouline, sondern auch Titel und Thema der aktuellen Ausstellung von deArtis, die - ein Novum - erstmals parallel an den beiden Standorten Zürich und Zug gezeigt wird.
 

 

Mit freundlicher Genehmigung des Künstlers

Barcelona in Zug
20. Mai 2006 – 27. August 2006

Jordi Rollán

Nach der erfolgreichen Ausstellung "Harlekin" vor zwei Jahren präsentiert deArtis nun eine weitere Auswahl von Werken des spanischen Künstler Jordi Rollán. Die aktuelle Werkschau enthält erstmals auch Bilder, die eigens für die aktuelle Ausstellung entstanden sind und die Stadt Zug thematisieren.

Während der Vernissage im Rahmen der diesjährigen Zuger Kunstnacht kann dem Künstler ausserdem beim Malen über die Schulter geschaut werden.

 

 

 

Mit freundlicher Genehmigung des Künstlers

Kunst im Dialog
14. Juni 2006 – 17. September 2006

Anton Jezovsek Zvone

Mit der Sommerausstellung „Kunst im Dialog“ zeigt deArtis Zürich eine spannende Auswahl an Skulpturen und Bildern aus dem umfangreichen Werk des in Deutschland lebenden Künstlers Anton Jezovsek Zvone.

Als eigentlicher Universalkünstler beschränkt Jezovsek sein Schaffen nicht nur auf eine einzige „künstlerische Disziplin“ sondern bedient sich sowohl der Bildhauerei wie auch der Malerei, um seinen Aussagen auf gefühlvolle Weise eine zeitlose und niemals tendenziöse künstlerische Gestalt zu verleihen.

Die Galerie deArtis freut sich ganz besonders, mit der aktuellen Ausstellung erstmals einen Künstler präsentieren zu können, dessen Gesamtwerk die Liebhaber der Malerei wie auch der Bildhauerei gleichermassen in Bann ziehen und begeistern wird.

 
Mit freundlicher Genehmigung des Künstlers

That Lasting Tingle of Déjà Vu
21. September – 20. November 2006

Joseph Pisani

Der 1971 in New York geborene Joseph Pisani hat sich mit seinen Bildern einen Ruf als Künstler geschaffen, der geheimnisvoll und intellektuell zugleich malt.

Die Einflüsse von Mark Rothko und Barnett Newman sind unverkennbar. Pisanis riesige Werke aus Acryl auf Leinwand mit Ausmassen bis zu 160 x 160 Zentimeter drücken mit Feldern leuchtender Farben sowie raffinierten Strukturen facettenreiche Stimmungen und Gefühle aus. Seine auf den ersten Blick scheinbar einfache Gestaltung verlangt einen genaueren Anblick. Dieser lockt den Interessierten tiefer in den Aufbau des Gemäldes und dessen versteckte Bedeutung.

Joseph Pisani strebt an, die Kunstinteressierten anzuregen und zu provozieren, was ein Türöffner für Interaktivität ist und vor allem das Erlebnis der Gesamtansicht fördert.

(Reto E. Wild, Journalist BR)

 
Mit freundlicher Genehmigung der Künstlerin

TNY TO GO + Tokio mono
05. November 2006 – 28. Januar 2007

Marion Eichmann

Die Künstlerin Marion Eichmann hat mit den Installationen 16 324 800 Maschen (2002), Ping Pong (2003) und Tokio mono (2004) bereits international Aufsehen erregt.
Typisch für ihre Herangehensweise ist die Perfektion und Konsequenz in Idee, Technik und Ausführung.

Mit der vorliegenden Ausstellung werden erstmals Arbeiten aus zwei Projekten gegenüber und zusammengestellt.
Die unübertroffen ausgefeilten Zeichnungen, die auf dem 3 monatigen Aufenthalt in New York basieren, werden mit den Collagen aus Tokio kombiniert. Beeindruckend sind immer die Räumlichkeit der Farben und Liniengeflechte.

Marion Eichmann zeigt dem Betrachter auf eine
konzentrierte und leichte Art und Weise ihren
Blick auf die Welt.

 
Mit freundlicher Genehmigung des Künstlers

"Animus Anima"
30. November 2006 – 28. Februar 2007

Franz Vass

Tausende und Abertausende von sensiblen Farbstrichen verdichten sich zu weitgehend abstrakten Formen, die der Fantasie des Betrachters jedoch allemal die Möglichkeit offerieren, an Gegenständliches anzuknüpfen.

Der gestrichelte Filz provoziert überdies ein haptisches Bedürfnis; man ist versucht, die Hand über das Blatt gleiten zu lassen - ein Verlangen, das einen gewöhnlich nur bei guten Plastiken befällt. Darüber hinaus ist allerdings keine Gemeinsamkeit mit Bildhauerwerken zu erkennen; im Gegenteil: die Grafiken und Malereien des Franz Vass wirken eher plan, so als hätte der Künstler absichtlich auf alle Tricks verzichtet, den gegebenen Dimensionen zu entschlüpfen.

Dennoch wachsen aus der einem sichtbar gemachten Fläche aussagestarke Gestaltungen: Formen und Figuren als Endprodukte einer von der zeichnenden, malenden Künstlerhand begleitenden Meditation. Sinnendes Betrachten ist die Folge.

(Gottfried Pöll zu Franz Vass)

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