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Beisammen
Als Kind sah Robert Reichenbächer dem Vater in der Dunkelkammer zu, fasziniert vom ungewissen Werden der Bilder. Zwei Dekaden später absolvierte der parallel zum Beruf ein zweites Studium, das der Fotografie. Standen zu Beginn seines Schaffens eher Einzelbilder im Vordergrund, arbeitet er heute vor allem anhand der Serie, die es ihm ermöglicht vielschichtige Themen aufzugreifen.
Allen Arbeiten gemeinsam ist das Interesse an gesellschaftlicher Relevanz gepaart mit ästhetischen Ansprüchen sowie der Umstand, dass sie aus einem autobiografischen Bezug entwickelt wurden. Kennzeichnend für seine situativen, ungestellten Bilder ist ein ausgewogenes Ineinanderfallen von konkretem Abbild und allgemeinem Sinnbild. Gelesen werden können seine Fotografien vielfach als sehr persönliche Dokumente.
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Über den Künstler |
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Verbrechen der Ornamente
Das Oeuvre von Sven Großkreutz ist, blickt man auf sein Alter, bereits recht umfangreich. Über das Zeichnen fand er zur Radierung, die als Tiefdrucktechnik bzw. „Schwarzkunst“ neben dem Ausdruckswillen ein hohes handwerkliches Können voraussetzt. Dieser traditionsreichen Kunst, die zwischen Rembrandt und Goya ihren Höhepunkt erlebte und die heute nur von wenigen beherrscht wird, widmete er sich bis hin zur Perfektion. Etwa ab 2003, d.h. nahezu zeitgleich mit seinem Abschluss als Meisterschüler an der Leipziger Hochschule für Grafik und Buchkunst, schob sich mehr und mehr die Malerei in den Vordergrund seines Schaffens. Wie andere Vertreter der „Neuen Leipziger Schule“ bedient sich auch Sven Großkreutz einer figurativen Malerei, die wie keine andere imstande ist,
ein intellektuell reizvolles Erzählen mit dem sinnlichen Eindruck von Öl und Farbe zu verbinden.
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Weitere Bilder |
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Über den Künstler |
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Mischtechniken
Felicita Bianchi-Duyne studierte an den Universitäten von Lausanne und Zürich bevor sie sich ganz ihrem
Interesse für zeitgenössische Kunst widmete.
Ihre typische, ausgeglichene Farblichkeit haucht den abstrakten Kollagen Leben ein und verleiht ihnen so
eine beeindruckende Präsenz und Natürlichkeit.
Die Galerie deArtis freut sich besonders, erstmals die Werke von Frau Bianci-Duyne ausstellen zu dürfen.
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Über die Künstlerin |
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Fotografie
Der in Zug geborene, erst 34 jährige Patrizio Di Renzo kann bereits auf eine äusserst erfolgreiche internationale Karriere zurückblicken.
So arbeitet er regelmässig für die Modemagazine Harper's Bazaar, Gloss und French und ist mit Auszügen aus seinem Portfolio in regelmässigen Abständen auf der Internetseite von Vogue Deutschland zu finden.
Als vielseitiger Künstler hat sich Di Renzo aber nicht nur als Modefotograf einen Namen erarbeitet, sondern gilt gleichermassen als exzellenter Portraitfotograf.
Referate im Kunstmuseum Zürich so wie Ausstellungen im Chelsea Art Museum belegen des Weiteren die hohe Anerkennung, welche Di Renzo auch in Kunstkreisen geniesst.
Di Renzo's künstlerische Eigenheit besteht darin, dass er den Betrachter in eine imaginäre Welt voller Geschichten transportiert, welche er stilsicher und mit viel Aufwand zu inszenieren weiss.
Man kann Di Renzo durchaus als Regisseur verstehen, der Magisches mit Sinnlichem, Romantisches mit Laszivem, Unreales mit Realem, Naives mit Erotischem verbindet und dadurch eine einzigartige, mystische Traumwelt erschafft.
"Portraits of Illusions" ist nicht nur Thema eines einzigartigen Buches voller Poesie sondern zugleich auch Titel der aktuellen Werkschau, welche deArtis - erstmals als Parallelausstellung - in Zug und Zürich zeigt.
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Weitere Bilder |
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Über den Künstler |
www.patriziodirenzo.com
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Collagen und Zeichnungen
Werdegang 1974 geboren in Essen | 1994-1995 Universität der Künste UDK Berlin, Bildende Kunst | 1996-2002 Kunsthochschule Berlin Weißensee | 2002 Diplom Kunsthochschule Berlin Weißensee | 2003 Meisterschülerin bei Prof. Gotenbach, Kunsthochschule Berlin Weißensee | seit 2003 freischaffend als Künstlerin tätig.
Preise / Stipendien 2003 Mart Stam Förderpreis | 2003-2004 Stipendium des DAAD | 2004 Künstlerische Kooperation mit BMW – Mini | 2003-2004 NaFög – Stipendium zur Förderung des künstlerischen Nachwuchses.
Regelmässige Einladungen zu Lehrtätigkeit und Vorträge sowie eine umfangreiche Sammlung von Publikationen und Beiträgen in den renommiertesten Medien belegen ihre internationale Anerkennung und Bedeutung als herausragende Künstlerin.
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Weitere Bilder |
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Über die Künstlerin |
www.marioneichmann.com
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Fotografie
René Groebli gehört zu den bedeutendsten und international angesehensten
Schweizer Fotografen der Gegenwart. Seine Bilder sprechen eine starke, gefühlsvolle und fast
visionäre Sprache.
deArtis freut sich ganz besonders, ihre Galerie mit ausgesuchten Werken des Schweizer Künstlers
eröffnen zu dürfen.
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Weitere Bilder |
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Über den Künstler |
www.groebli.com |
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Bilder und Sculpturen
In der Darstellungskraft Jezovseks sehen wir die tief religiöse und doch
weltlich erfasste Aussage eines Künstlers.
Kontinuierlich, über Jahre empfundene, und in karger, geistig und
gefühlvoller Gestaltung, hat er jede seiner Aussagen verstanden so
umzusetzen, dass es für alle ob „Kunst- oder Nichtinteressierte“, zeitlos
und niemals tendenziös, seine Botschaft verkündet.
Das tief Reifende unseres Seins wird in seinen Arbeiten niemals durch
vordergründige Dramatik projiziert. Jezovseks Werk kann als „sakrale Kunst“
in bester Form umschrieben werden und ist somit jedem zugänglich und
niemanden ausschliessend.
Das Verständnis seiner Arbeiten muss nicht über „Kunstexperten“ definiert
werden, denn sie sprechen für sich und geben somit jedem Betrachter die
Möglichkeit, sich in einzelnen Objekten zu finden.
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Über den Künstler |
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Öl & Acryl auf Leinwand, Textilarbeiten
Die künstlerische Autodidaktin Antonia Neininger wurde 1958 in Münsterlingen/TG geboren. Ihre Arbeiten umfassen geometrische, nach Musik gemalte und textile Werke.
Neininger stellt ihr Schaffen in den Dienst der komplexen und unmittelbaren Wiedergabe nicht sichtbarer Realitäten, welche sich als spontaner Ausdruck eines meditativen Konzentrationsmoments in Form von Energie in den Bildern manifestieren.
Ihre Werke widerspiegeln faszinierend spannende, zum Teil beinahe hypnotisierende Momentaufnahmen verschiedenster Stimmungen voller Kontrastreichtum, Farb- und Formharmonie, Tiefe und Intensität.
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New York – Zürich; Bilder
Wer schon so viel unternommen hat wie Joseph Pisani, hat Lust auf mehr. Pisani, 1971 in New York City geboren, seit 1999 in Zürich wohnhaft, fühlt sich am freisten und lebendigsten, wenn er auf Reisen ist. Und je grösser der Kulturschock, desto inspirierender sind für ihn fremde Gerüche, neue Horizonte, ungewohntes Verhalten von Menschen in Ost und West, Nord und Süd.
Wenn Joseph Pisani den Pinsel auf die Leinwand setzt, weiss er noch nicht, auf welche Reise ihn sein Unbewusstes führen wird. Er lässt sich treiben, findet sich an einem Ort wieder, gibt sich hinein in die Atmosphäre von damals und setzt sie in Farbe und Form um.
Und ebenso reift der poetische Titel zum Bild, der dem späteren Betrachter hilft, den Gedanken und Gefühlen des Künstlers zu folgen und in die Tiefen des Bildes einzutauchen.
(Felicitas Oehler „How to do Everything is Just One Lifetime”)
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Über den Künstler |
www.josephpisani.com
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Acryl & Öl auf Leinwand
Der 1964 in Kiew geborene Wladimir Popow ist ausgebildeter Künstler,
der an der Kunstakademie seiner Heimatstadt nebst der klassischen
Malerei auch Tafelmalerei und Restaurierung studiert und mit Diplom
erfolgreich abgeschlossen hat.
Seit 1990 wohnt und arbeitet Wladimir Popow in Österreich. Neben der
Malerei beschäftigt sich der vielseitige Künstler mit Objekten,
Installationen und Video; so gehört zu seinen aktuellen Arbeiten z.B.
das Videoprojekt „Popal“.
Die Galerie deArtis zeigt in der Ausstellung eine repräsentative Auswahl seiner Bilder mit der Technik
Acryl und Öl auf Leinwand.
Werke von Wladimir Popow befinden sich weltweit in Staats- und Privatsammlungen.
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Acryl & Öl auf Leinwand
Die Ausstellung „Heimat, Mensch und Urbanisierung“ zeigt Bilder
der persönlichen Auseinandersetzung des Künstlers mit diesem Thema.
Die umfangreichen Arbeiten des gebürtigen Serben aus Luzern
liegen im Bereich Action Painting, Expressionismus und Pop Art.
deArtis zeigt mit einer facettenreichen Auswahl von Werken in
den Techniken Öl und Acryl auf Leinwand den noch jungen Künstler
erstmals in Zürich.
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Öl auf Leinwand
Jordi Rollán ist einer
der wichtigsten Vertreter der modernen
spanischen Ölmalerei. Seine Bilder sind
geprägt von einer – für den Künstler
typischen – Kombination von intensivem
Farbenspiel und abstrakter, aber
ausgeglichener Formgebung.
Nach der erfolgreichen Ausstellung "Harlekin"
zeigt deArtis mit der aktuellen Werkschau erneut
eine spannende Auswahl repräsentativer Werke
seines unverwechselbaren Stils.
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Öl auf Holz & Leinwand
Der tschechische Künstler Michael Stampf musste 1982 infolge politischer Konflikte mit dem totalitären Regime in die Schweiz fliehen.
Ursprünglich Buchhändler, beschäftigte er sich in einer ersten Schaffensperiode mit der abstrakten Malerei, die er entschlossen beendete, indem er die Mehrzahl seiner bisherigen Werke verbrannte.
Daraufhin begann er sich der figürlich-surrealistischen Malerei zu widmen und dehnte seine künstlerische Ausdrucksweise durch Arbeiten aus Holz, Skulpturen, Marionetten und kinetische Mobile umfangreich aus.
Seine Arbeiten sind geprägt durch die Gratwanderung zwischen Surrealismus und Fantastischem Realismus sowie einer höchst eigensinnigen und zuweilen humorvoll-satirischen Betrachtungsweise von tragischen, aber auch komisch anmutenden Begebenheiten.
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Acryl und Buntstifte
Franz Vass, Sohn eines burgenländischen Lehrers, Enkel des Bauernpolitikers Michael Vass, eines Vorkämpfers für den Anschluss von Deutsch-Westungarn an Österreich, wurde 1942 in Güssing (Südburgenland) geboren. Gegen Kriegsende zog die Familie in die Steiermark.
In Graz besuchte Vass die Kunstgewerbeschule, daneben aber auch die Schauspielschule. Vier Jahre lang war er Ensemble-Mitglied des Kabaretts „Der Hammer“ im Grazer Forum Stadtpark. Das Studium an der Akademie der bildenden Künste in Wien schloss er 1968 mit dem Diplom als akademischer Maler ab.
Seit 1969 ist er als Kunstlehrer am Gymnasium tätig. Franz Vass nahm an den „Rabnitztaler Malerwochen“ seit seinen Anfängen 1971 teil. Er ist Mitglied der Künstlergruppe Burgenland; als Nachfolger von Prof. Feri Zotter war er bis 2001 künstlerischer Leiter des Kulturvereins Neumarkt an der Raab.
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Mischtechniken
Der Schweizer Künstler wurde 1944 in Biel geboren und lebte für einige Jahre in Paris, bevor er sich in der Wahlheimat Basel niederliess.
Ausgehend von seiner frühen Faszination für Mauerfragmente entwickelte er eine höchst eigenwillige Ausdrucksform mit Vorliebe für monumentale Konstruktionen, welche er durch seine meisterhafte Gegenüberstellung scheinbar miteinander unvereinbarer Elemente in einen neuen, komplexen Sinnzusammenhang zu stellen vermag.
Die Konfrontation der Welt von Technik und Fortschritt mit einer anderen, imaginär naturhaften, die Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen und räumlich weit voneinander Entfernten, Konstruktion und Geste – es sind die zeittypischen Gegenpole, die sich in den Werken von Villard zur spannungsvollen Synthese der bisher erprobten eigenen Möglichkeiten verbinden und in eine phantastische Traumwelt zu entführen wissen.
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